Montag, 25. März 2019

Die erste Haltestelle nach der Uni

Hallo zusammen,

Nun ist meine Bachelorarbeit und damit auch mein Unileben vorbei. Ein wenig freue ich mich ja schon, aber es war besonders am Anfang eine Umstellung feste Bürozeiten zu haben und damit verbunden auch einen geregelten Tag. Man kann nicht einfach sagen „Und was mache ich heute?“ bzw. hat man nicht nur mal zwei Stunden Uni und den Rest des Tages muss man nur selber schauen, wann man das nächste für die Uni macht. Die Zeit kann ich mir so nicht mehr ganz so einteilen.

Aber natürlich gibt es auch Vorteile:
Man verdient sein eigenes Geld, man hat einen strukturierten Alltag (was zumindestens für mich sehr angenehm ist) und man hat feste Aufgaben und keine Klausuren mehr. Auch hat man am Ende des Tages wirklich frei und muss nicht doch noch etwas für die Uni tun bzw. könnte man noch immer etwas mehr machen.
ABER das einzig wirklich doofe ist, dass meine Freunde noch alle studieren und die meisten noch nicht gedanklich angekommen sind, dass man nicht einfach sagen kann, dass man an einem Tag schon gegen 14 Uhr kann. Dadurch, dass ich feste Bürozeiten habe, ist man daran gebunden. Manchmal hat man auch einfach keine Lust mehr noch etwas zu machen, weil es auf der Arbeit anstrengend oder stressig war. Aber nach und nach gewöhnt man sich doch an den ganzen Trubel.

Für meinen Teil freue ich mich einfach erst einmal, dass ich eine feste Stelle habe und im Moment nicht groß auf Suche gehen muss. Nur das bevorstehende Entwicklungsgespräch macht mir etwas „Sorgen“. Ich habe noch keine Ahnung, was genau ich sagen werde oder wo genau ich hin möchte im Unternehmen, weil doch vieles sehr Neu für mich ist. Aber bis dahin habe ich noch einige Tage Zeit, um das heraus zu bekommen.

Ich kann Euch heute mal kein Video zeigen bzw. empfehlen. Ich empfehle Euch nur, dass ihr mal bei euren lokalen Stadtbibliotheken vorbeischauen solltet. Unsere ist relativ neu und ich bin so begeistert. Schon während meiner Abschlussarbeit bin ich gerne dort hingefahren und habe meine Arbeiten geschrieben oder gelernt. Auch jetzt nach meiner Bachelorarbeit habe ich einen Ausweis und finde es so schön dort einfach mal hinzufahren und einige Stunden zu verbringen, zu stöbern oder Musik an eine der Stationen zu hören.
Der Beitrag im Jahr ist echt gering und man hat so viel Auswahl, dass ich das Geld gerne bezahle. Also gebt eurer Stadtbibliothek doch mal eine Chance und schaut vorbei. Ich bin mir sicher, dass auch Ihr etwas finden werdet, was ihr gerne ausleihen wollt.

Bis dahin
N.

Samstag, 16. Februar 2019

Bachelorarbeit - Status

Hallo zusammen,

bald ist mein Studium vorbei und ich habe ein gefühlten sechser im Lotto gemacht, indem ich mit meinem Abschluss schon eine Stelle gefunden habe, bei der ich momentan noch im Praktikum bin und ab dem 01.03. diesen Jahres nun Angestellte sein werden.

Meine Freude ist natürlich endlos groß, denn mit einem Bachelorabschluss direkt eine Stelle zu bekommen, ist wirklich selten (zumindestens in meinem Bekanntenkreis).

Wie sieht es aber eigentlich mit meiner Bachelorarbeit aus?

Seit dem 02.01. ist diese offiziell abgegeben und wird geprüft. An meiner Uni hat der Erst- und Zweitprüfer zusammen insgesamt sechs Wochen Zeit diese zu korrigieren. Somit war diese Woche das Ende der Frist. Seitdem schaue ich jeden Tag gefühlt tausendmal auf mein Handy, ob endlich eine Mail eingegangen ist von meinem Prüfungsamt, ob ich diese nun bestanden habe.
Ab einem gewissen Punkt ist man einfach nur noch ungeduldig und will unbedingt diese Mail als Erlösung bekommen. Ich fange schon an schlecht davon zu träumen und mache mich vielleicht auch etwas bekloppt damit, aber so bin ich halt und das kann ich leider auch nicht abstellen.
Also bin ich einfach weiterhin nervös und hoffe auf baldige Erlösung!

Soweit wars das aber auch mal wieder für heute. Ich mache mich bald auf den Weg für einen schönen Abend nachdem ich heute schon in einem Unverpackt-Laden war. Ich liebe diese Läden einfach!

Heute kommt mal wieder ein Ohrwurm von den Coaches von the Voice UK. Es läuft bei mir momentan auf Dauerschleife!



The Coaches Perform 'Sweet Dreams' | The Voice UK 2019

 

Bis dahin
N.

Freitag, 8. Februar 2019

Nebenjobs während der Uni

Hallo zusammen,

ich weiß nicht, ob ich hier überhaupt meinen inzwischen ehemaligen Nebenjob erwähnt habe oder nicht, aber natürlich hatte, wie fast jeder Student, hatte ich einen. Meiner war aber im Gegensatz zu den meisten ein echtes Geschenk: Ich habe in einem guten Haus an der Garderobe oder bei der Einlasskontrolle gearbeitet. Ich konnte mich dabei auf die jeweiligen Veranstaltungen melden, wann ich kann und konnte mir so meinen eigenen Plan erstellen. Manche Vorstellungen gingen dabei mal nur ein bis zwei Stunden, an manchen Abenden oder Wochenenden gingen die Veranstaltungen aber natürlich auch mehrere Stunden.
Jedoch waren wir eine relativ übersichtliche Truppe und haben sehr viel Spaß zusammen gehabt. Man muss wissen, dass wir während den Vorstellungen eigentlich nur leise sein mussten und ansonsten unsere Zeit frei einteilen durften. Natürlich war oberste Priorität: Wenn ein Gast aus der Vorstellung kommt, muss alles sofort stehen und liegen gelassen werden und der Gast geht grundsätzlich immer vor, aber gerade in Klausurenphasen habe ich die Vorstellung meistens dafür genutzt, für die Uni zu lernen. Es war ruhig, kaum einer hat gestört und man hatte auch nicht wie zuhause gefühlt tausend Dinge die einen ablenken können.
Das zweitbeste war, dass auf jeder Etage des Hauses mindestens eine Person in die Vorstellung gehen musste, um zur Not im Saal zu helfen, wenn z.B. einem schlecht wird oder jemand raus möchte und man schaut, dass die anderen Gäste dadurch nicht gestört werden. Ich habe dadurch viele wunderschöne Veranstaltungen sehen dürfen, bei manchen aber auch sehen müssen. Natürlich mussten wir Mitarbeiter nichts dafür bezahlen und meistens hatten wir auch gefühlt die besten Plätze wenn nicht alles ausverkauft war.
Der einzige Nachteil war vielleicht nur, dass wir im Jahr eine Sommerpause hatten, wo wir nichts verdienen konnten, was für mich nicht das Problem war, weil ich noch zuhause wohne, aber für viele ein Grund war nicht dort zu arbeiten. Ein zweiter Punkt der damit verbunden ist, war aber auch, dass man in nie die gleiche Summe an Geld am Ende des Monats hatte. Man wurde danach bezahlt, wann man da war. Wenn man krank war, ging man quasi leer aus und man konnte eben nicht immer mit einem festen Betrag rechnen. Für manche war das ein zweiter Grund dort nicht zu arbeiten, aber für mich war das zwar nicht unbedingt schön, aber auch nicht problematisch.
Ich vermisse inzwischen die Zeit dort sehr. Weniger wegen den Gästen, sondern mehr aufgrund meiner Kollegen. Wir waren so eine coole Truppe, haben uns wirklich gut verstanden und vielleicht auch hin und wieder mal etwas Unsinn gemacht (aber nie was wirklich schlimmes).

Auch zu diesem Post kommt traditionsgemäß ein Link oder ein Beitrag den ich nur empfehlen kann. Heute ist es mal kein Video, sondern ein Link zu einem möglichen neuen Hobby. Ich mache das ganze seit inzwischen knapp vier Monaten, allerdings kann man seine Aktivität, also wie oft man wirklich aktiv das ganze betreibt, vollkommen selbst beeinflussen.
Die Rede ist von Postcrossing.
Es geht darum nicht alles nur noch elektronisch jemanden zu schreiben, sondern auch wieder per Post Postkarten zu schreiben und zu erhalten. Das beste daran: Man bekommt von überall auf der Welt Post. Ich habe schon einige Karten selber verschickt, unter anderem nach Korea, Japan oder auch in die USA. Ich selber habe schon Karten aus Tschechien, Korea oder auch Großbritannien erhalten und es war immer sehr schöne Karten mit super lieben Texten dabei.
Um alles richtig zu verstehen und sich das ganze mal anzuschauen, empfehle ich Euch die Seite einfach mal zu besuchen:


Das System hinter Postcrossing

Ich wünsche Euch viel Spaß dabei.

Bis dahin,
N.

Mittwoch, 6. Februar 2019

Drei Monate später

Hallo zusammen,

es ist mal wieder soweit und ich bin aus der Versenkung aufgetaucht und das natürlich nicht ohne Veränderungen.
Wer die alten Beiträge vielleicht schon gelesen hat, weiß evtl. das Ende Januar/Anfang Februar eigentlich für mich Klausurenphase/Hausarbeitsphase ist. Wer meinen letzten Beitrag aber schon gelesen hat, der kann auch wissen, dass ich dort schon von meiner Bachelorarbeit geschrieben habe.
Heute ist es dann soweit und ich kann sagen, dass meine Bachelorarbeit seit Anfang Januar abgegeben ist und ich nun auf die Ergebnisse warte. Das bedeutet gleichzeitig, dass ich keine Klausuren o.ä. schreiben muss, sondern auf der Warteposition bin.
Gleichzeitig kann ich aber auch sagen, dass ich bereits in meinem angekündigten Praktikum seit Dezember bin und die Aussichten so sind, dass ich vorerst für ein Jahr im Marketing fest angestellt werde. Das freut mich natürlich sehr und ich freue mich auf das kommende Jahr.
Aber um ehrlich zu bleiben: In den ersten paar Wochen war ich kurz davor dort noch frühzeitig zu kündigen, was nicht an den Leuten dort gelegen hat, sondern das im Dezember noch so viele Projekte anstanden und ich da einfach plötzlich ins Team gekommen bin, dass ich kaum Aufgaben bekommen habe und mich etwas gelangweilt habe. Auch war es für mich sehr schwer in einer IT-Firma sozusagen Fuß zu fassen. Ich habe jeden Tag neue Begriffe kennengelernt und gefühlt nichts davon auch nur ansatzweise verstanden. Jedoch: Je länger ich dabei bin, desto mehr verstehe ich. Auch habe ich inzwischen so viele Aufgaben, dass ich ordentlich zu tun habe und schon einiges lernen durfte. Es macht mir auch wirklich Spaß im Marketing Sachen zu organisieren, vorzubereiten oder zu überlegen, was als nächstes kommt.
Besonders zu erwähnen ist aber, dass ich mit den Leuten wirklich sehr gut klar komme. In meinem Büro haben alle einen ähnlichen Humor und wir verstehen uns gut. Auch die anderen Kollegen, die direkt mit mir zusammen arbeiten, sind schwer in Ordnung und bisher habe ich wirklich keinen, wo ich irgendwie was schlechtes denke. Natürlich muss ich aber dazu sagen, dass ich mit einigen auch kaum bis keine Berührungspunkte in der Arbeit habe. Daher kann ich zu manchen auch nicht viel sagen.
Das einzige, bei dem ich mich wirklich umstellen musste, sind die acht Stunden Arbeit täglich. Ich möchte hiermit nicht sagen, dass Studenten ein Luxusleben haben und sich auf die faule Haut legen, denn das habe ich selber nicht und würde ich so auch nicht sagen wollen, allerdings kann man sich die Zeiten einfach anders einteilen. Auf der Arbeit ist klar, wann man ca. anfängt und wann dann Feierabend ist. Man bleibt im Büro und erledigt an einem Stück seine Arbeit.
In der Uni hat man zwar Seminare, Vorlesungen und teilweise auch Anwesenheitspflicht, aber man drumherum so viele Möglichkeiten sich die Sachen so zu legen, wie man möchte oder an einem schlechten Tag nicht zur Vorlesung zu gehen und das ganze online nachzuschauen. Auf der Arbeit geht das natürlich nicht. Nur weil man einen schlechten Tag hat, also abgesehen von Krankheiten, kann man nicht sagen, dass man heute zuhause bleibt, sondern muss trotzdem kommen. Auch kann man seine Pausen nicht einfach dann machen, wann man möchte, sondern muss sich an gewisse Vorgaben halten. Auch ist das Arbeiten im Büro etwas anderes als zuhause oder in der Bibliothek am Schreibtisch. Man muss sich an einiges einfach anfangs gewöhnen.

Genug aber davon. Natürlich halte ich es ein bei jedem Post etwas beizufügen. Da ich im Moment nicht so wirklich dazu komme Videos zu schauen mit einer Message dahinter, kommt heute einfach eine tolle Coverversion von einem der bekanntesten Lieder der letzten Jahre: Africa von Toto. Wer ist nicht kennt: Ihr habt meiner Meinung nach eine Wissenslücke! Dieses Lied gehört zu den Must-Heard-Liedern.
Hier kommt das schöne Cover, was ich irgendwann vor längerer Zeit zufällig gefunden habe und seitdem immer wieder gerne höre:

Ein Pianocover von Africa - Toto
Ich wünsche Euch viel Spaß mit diesem Ohrwurm.

Bis dahin
N.

Donnerstag, 22. November 2018

Lange ist es her....

Hallo zusammen,

Seit dem 05. Januar (also seit meinem letzten Blogbeitrag) sind nun einige Monate vergangen, hat sich einiges verändert und steht einiges neues an.

Inzwischen bin ich im siebten Semester und fast fertig mit meiner Bachelorarbeit.
Während ich im Januar noch zwei Referate gehalten habe und eins davon mit 1,0 abgeschlossen habe (meine erste 1,0 im Studium), ich die beiden mündlichen Prüfungen bestanden habe und der Praktikumsbericht ein voller Erfolg war, bin ich kurz vor der Anmeldung meiner Bachelorarbeit zum ersten mal in einer Hausarbeit durchgefallen.
Da man bei mir im Studium eine gewisse CreditPoints-Anzahl vorweisen muss, um die Bachelorarbeit anmelden zu können und ich diese nur mit der Hausarbeit gehabt habe, hat sich die ganze Anmeldung nach hinten verschoben....
Dies führte dazu, dass ich anstatt im Juni anzumelden und Ende August fertig zu sein erst im September anmelden konnte und bis Anfang Dezember fertig sein sollte, da ich ja vorab in den Zweitversuch meiner Hausarbeit gegangen bin.
Im sechsten Semester (also dem Sommersemester) habe ich aber zum Glück nicht mehr ganz so viele Prüfungen gehabt (eine Klausur, eine Hausarbeit, ein Referat, ein Essay und einen Anwesenheitspflichtigen Kurs in dem ich meine Bachelorarbeit einmal präsentieren musste) konnte ich schon einige Vorarbeit leisten für meine Bachelorarbeit. Für einen der nicht Politikwissenschaften studiert, hört sich das vielleicht viel an ein Prüfungsleistungen, allerdings kann man, wenn man einigermaßen strukturiert ist, die Termine gut legen, um die Prüfungen zu bestehen. Zum Beispiel habe ich die Referate relativ am Anfang meines Semesters gehalten, damit ich das schon einmal hinter mir hatte, den Essay habe ich sofort nach dem dazugehörigen Blockseminar innerhalb von einer Woche geschrieben und so hatte ich genügend Zeit mich auf die Klausur vorzubereiten, die direkt nach der Vorlesungszeit lag. Anschließend habe ich mich dann um die Hausarbeit gekümmert und über das ganze Semester hinweg, habe ich immer mal wieder mir ein paar Stunden genommen, um an der Bachelorarbeit zu arbeiten.
Mein Abgabedatum verschiebt sich allerdings noch einmal, da ich aus Krankheitsgründen während meiner Bearbeitungszeit nicht weiterarbeiten konnte. Ich werde dies allerdings an dieser Stelle nicht weiter ausführen.

Im Januar habe ich mir auch noch einen Kopf um eine mögliche Arbeitsstelle gemacht. Während ich bis ca. Mai auf einigen Jobmessen war (sowohl von der Uni als auch allgemeine in der Nähe) habe ich für mich gelernt, dass man vorher schauen sollte, welche Aussteller vor Ort sind. Auf einer Messe habe ich echt nur Zeit vergoldet: Die Aussteller suchten Abiturienten bzw. Schüler/innen mit ihren Abschlüssen. Viele Universitäten stellt sich auch dort vor und für baldige Absolventen der Universitäten gab es so gut wie kein Angebot. Daher kann ich nur jedem empfehlen sich vorab darüber zu informieren, für wen die Messe bestimmt ist und zu überlegen, welche möglichen Aussteller überhaupt in die Richtung des Studiums gehen.
Ich habe nur per Zufall ein Angebot von einem Unternehmen bekommen über die Jobmesse bei mir in der Uni. Eigentlich ist es ein IT-Unternehmen und ich habe mich nur nett mit einer Dame vom Stand unterhalten und gesagt, dass diese doch bestimmt keine Gesellschaftswissenschaftlerin mit Bachelor-Abschluss suchen. Eigentlich war die Antwort auch, dass sie in dieser Richtung wirklich keinen aktiv suchen, allerdings haben wir uns noch etwas unterhalten und nur aufgrund eines Satzes den die Firma gerne zitieren wollten, haben diese meine Kontaktdaten bekommen (man muss ja heutzutage alles unterschreiben, bevor man etwas veröffentlicht). Zwei bis drei Wochen später kam einfach eine Mail, dass die Firma mich zu einem unverbindlichen Gespräch einladen wollen würden, bei dem ich auch zugesagt habe. Parallel habe ich mich allerdings auch bei anderen Stellen beworben. In dem Gespräch wurde mir das Unternehmen mit einer PowerPoint Präsentation vorgestellt und während ich nicht sonderlich viel Ahnung von IT-Sachen hatte und das Unternehmen mir das alles etwas vorgestellt hatten, sollte ich mal erklären, was mein Studium beinhaltet bzw. was man dort überhaupt lernt. Das Unternehmen hatte nämlich keinerlei Ahnung, was Politikwissenschaften konkret heißt, außer, dass man über Politik spricht und diskutiert.
So kamen wir ins Gespräch und nach einem zweiten Termin habe ich nun erst einmal ein dreimonatiges Praktikum ab Dezember bei dem Unternehmen mit der Aussicht, bei guter Arbeit und gegenseitiger Zustimmung, fest angestellt zu werden. Das wäre natürlich ein Traum denn in dem Bereich, in den ich nun erst einmal gehe, kann ich mir so gut vorstellen länger zu arbeiten! Hoffen wir einfach mal das es funktioniert.

Nun heißt die Priorität allerdings: Bachelorarbeit schreiben!
Warum bin ich nur auf die Idee gekommen, mit Statistiken zu arbeiten, wo ich in der Klausur nicht sonderlich gut war und ich auch keinen großen Spaß an Statistiken habe?!
Immerhin ist das Thema interessant :D

Natürlich darf auch heute die Tradition nicht fehlen, ein Video oder ähnliches hier zu veröffentlichen. Ich liebe ja Videos mit einer Message dahinter oder eben Musik, die mir gute Laune macht. Heute habe ich ein Video aus der ersteren Kategorie. Ich habe keine Ahnung, wer hinter der "Newhope Church" steht und konnte es auch irgendwie nicht herausfinden, ob es einfach eine Gemeinde in den USA ist oder eine Verbindung, etc.
Jedoch hat mich das Video echt berührt bzw. abgeholt und ich fand es toll versinnbildlich zu bekommen, was es heißt in Boxen zu denken und eben zu versuchen dies zu ändern.

Hier also das Video:


(Etwas unscharf, aber so fängt das Video halt an)

Bis dahin, 
N.

Freitag, 5. Januar 2018

2018 - Ende in Sicht

Hallo zusammen,

Ist ja schon wieder eine ganze Weile her seit meinem letzten Eintrag. Inzwischen ist mein fünftes Semester fast vorbei und die Prüfungsphase rückt jeden Tag einen Schritt näher. Man hat tausend Dinge im Kopf die noch zu erledigen sind bzw. die man noch lernen muss. In der Uni werden die meisten nervös. Leute die man das ganze Semester nicht gesehen hat, tauchen auf einmal wieder aus der Versenkung auf und möchte die letzten Formalien für die Prüfungen wissen.
Bei mir stehen zwei mündliche Prüfungen, ein Praktikumsbericht und eine Hausarbeit an. Aber alles ist einigermaßen machbar. Bis auf eine mündliche Prüfung fühle ich mich gut vorbereitet. Mal schauen was ich dazu in ein paar Wochen sage. Erst einmal fängt Montag die Uni nach der Winterpause wieder an. Dann werden zwei Referate gehalten, die schon so gut wie komplett vorbereitet sind und dann mal weiterschauen.
Allerdings bin ich jetzt schon in meinem vorletzten Semester und so langsam schaue ich mich schon nach möglichen Stellen und Jobangeboten um. Mit einem Bachelor-Abschluss scheint dies leider nicht ganz so einfach zu werden. Ich bereite diverse Initativbewerbungen vor und suche Stellenausschreibungen. Außerdem gibt es bei mir an der Uni zum Glück eine Beratungsstelle die einem weiterhilft und so gut es geht unterstützend zur Seite steht. Auch dort muss ich noch ein Termin vereinbaren. Aber so langsam wird alles in die Wege dafür geleitet. Ich bin gespannt, was das Jahr bringt und wo ich im Dezember landen werde. Bis dahin habe ich aber zum Glück noch ein wenig Zeit.

Heute zeige ich Euch auch mein Gute-Laune-All-Time-Favourite-Lied auf YouTube. Es macht einfach immer gute Laune und auf der Arbeit habe ich das auch schon einigen gezeigt, die seitdem regelmäßig einen Ohrwurm von dem Lied haben. Also viel Spaß beim Ohrwurm.


(Mehrere Ausschnitte aus dem Musikvideo. Mal schauen ob Ihr die Zahlen erkennt)

Bis dahin
N.

Sonntag, 13. August 2017

Ein Tag mit einem plötzlichen Ende

Hallo zusammen,

ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wie ich anfangen soll...
Gestern war eigentlich ein schöner Tag. Da meine beste Freundin arbeiten musste, aber Besuch von der Uni von ihr gekommen ist, haben sich meine andere beste Freundin und ich zusammen getan und ihn abgeholt und den Tag mit ihm verbracht. Da er hier noch nie war, haben wir ihm die nächste große Stadt gezeigt und sind ziemlich lange spazieren gegangen bevor wir uns in einem Café niedergelassen haben. Natürlich gab es als erstes mal wieder einen Kaffee^^
Eigentlich hat auch alles sehr gut funktioniert und wir drei hatten auch ziemlich viel Spaß bzw. haben uns auch gut verstanden.
Als wir zum Abend hin dann aber meine beste Freundin von der Arbeit abholen wollten, hatten wir anderen leider einen Autounfall...

Uns ist zum Glück nichts passiert und auch den anderen im anderen Auto nichts, aber beide Autos sahen nicht sonderlich gut aus. Zum Glück waren sie noch fahrtüchtig und meine Freundin die gefahren ist, war auch nicht Schuld. Wir haben alles mit der Polizei geklärt und es wurde auch alles aufgenommen. Aber natürlich waren wir erst einmal ziemlich geschockt und mussten erst einmal uns etwas beruhigen. Das Auto von uns war auch noch fahrtüchtig. Das alles hat ziemlich lange gedauert bis alles aufgenommen wurde und wir dann weiter meine beste Freundin von der Arbeit abholen konnten.

Somit war der Abend etwas gelaufen, aber wir haben noch das beste daraus gemacht und wir waren eigentlich alle erst einmal froh, dass keinem Menschen was zugestoßen ist und "nur" die Autos etwas abbekommen haben, aber natürlich erschreckt man sich ziemlich nach so etwas.
Aber wie gesagt: Es geht allen gut!

Passend zu der Autostory kommt heute ein lustiger Link von einem amerikanischen & australischen YouTuber. Das Video ist zwar schon etwas älter, aber immer wieder lustig anzuschauen und ich glaube jeder kennt diesen Typus von der Person hinten im Auto.


(Die YouTuber -  Bester Screenshot ever :D )

Bis dahin
N.